2020


  • HERZGESUNDHEIT AKTUELL, Newsletter der DGTHG, Nr. 01 / Februar 2020

    Stenosen des Linkskoronaren Hauptstamms: Bypassoperation ist der PCI überlegen
    Neben der medikamentösen Therapie zur Behandlung und Prävention der KHK stehen als invasive Therapieoptionen die Stentimplantation (PCI) und die Bypassoperation zur Verfügung. Stenosen des Linkskoronaren Hauptstamms („Hauptstammstenosen“) stehen zur Zeit im Fokus, da die Folgen eines Infarktes hier besonders gefürchtet sind.

  • Kinderherzchirurgie steht vor großen Herausforderungen

    Es hört sich an wie ein Paradox. Während auf der einen Seite die herzchirurgische Versorgung der kleinen herzkranken Patienten weiterhin auf einem hervorragendem medizinischen Niveau ist, müssen sich auf der anderen Seite die Herzchirurgen mit dem Nachwuchs- sowie Pflegefachkräftemangel und der Verfügbarkeit kindgerechter Medizinprodukte auseinandersetzen. Auch wenn sich das Fachgebiet der Kinderkardiologie und die Kinderherzchirurgie in den letzten 65 Jahren rasant und zum Wohle der kleinen Patienten entwickelt hat, bleibt viel zu tun. So sieht es Prof. Dr. Boulos Asfour, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG) und Direktor der Abteilung Kinderherzchirurgie am Universitätsklinikum Bonn.

  • Behandlung der Aortenklappenstenose: „Aus allen Optionen das Beste für den Patienten wählen“

    Intensiv werden die jüngst veröffentlichten Studienergebnisse der PARTNER 3 und EVOLUT Low Risk Studie in der Herzmedizin gerade in Hinblick auf die Langzeitergebnisse diskutiert. Einen allgemeinen und differenzierten Blick unternimmt Prof. Dr. Sabine Bleiziffer, Herzchirurgin und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie sowie herzchirurgische Leiterin des TAVI Programms am Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen.

  • Fachgesellschaft Deutscher Herzchirurgen sieht Klärungsbedarf bei der Behandlung herzkranker Patienten

    Der am Montagabend von der BBC ausgestrahlte investigative Bericht über die kontrovers diskutierte Excel-Studie äußerte u.a. erhebliche Zweifel an der Methodik der Datenauswertung.

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